Angeblich trifft man EisbÀren auf Spitzbergen nur selten. Besonders in StadtnÀhe wurde lange kein EisbÀr mehr gesichtet. Wir hatten nun die einmalige Gelegenheit, mehrere dieser beeindruckenden Tiere in unmittelbarer NÀhe zur Stadt abzulichten.
Aber SpaĂ beiseite. Die Gefahr durch EisbĂ€ren sollte nicht unterschĂ€tzt werden. Einige der von uns fotografierten BĂ€ren haben tatsĂ€chlich Menschen angegriffen. Beispielsweise der EisbĂ€r, der im Eingangsbereich des Krankenhauses steht: Dieser hat im Jahr 1987 einen hollĂ€ndischen Forscher getötet skalpiert. Das MitfĂŒhren von groĂkalibrigen Gewehren ist auf Spitzbergen darum nichts Ungewöhnliches, auĂerhalb des Stadtgebiets wird ausreichende Bewaffnung dringend empfohlen. Wer nicht im Umgang mit einer Schusswaffe geschult ist, sollte daher unbedingt auf die Hilfe eines Tour-Guides zurĂŒckgreifen.
Tags: EisbÀr, Gewehr, Guide, Spitzbergen
HiHo
na dann seid bloĂ vorsichtig mit den „Kuscheltieren“. Passend dazu hats gestern im Fernsehen einen Bericht darĂŒber gegeben das in Spitzbergen zwei MĂ€nner von einem EisbÀÀÀÀren angefallen wurden. Aber nu da das EisbĂ€renbild da ist kann man ja glauben das Ihr wirklich da seid đ Ach ja was ganz wichtiges noch!!!!!!!! beim Gewehr ist das Böse Ende das mit dem Loch also da nich reinsehen!!!
GrĂŒe Olaf
Brumm… ^^
Jetzt kommt „Knut“, ohne Hemd und ohne Hut.
Ist vielleicht nicht ungefÀhrlich,
aber dennoch, hört mal, ehrlich.
EisbÀren in der Natur,
von gefahrlos keine Spur.
Abstand halten mit Bedacht,
Also…..Augen auf und habet Acht.
Sieht so aus, als seien die EisbĂ€ren fĂŒr Svalbard so was Ăhnliches, was die Madonna fĂŒr Lourdes ist. Gibt’s auch EisbĂ€ren aus Seife? Als Kerze? Und die Frage aller Fragen: Gibt es EisbĂ€ren-Eis?
So Ă€hnlich. Man verarbeitet das Thema EisbĂ€ren hier eigentlich an jeder Ecke. đ