Ăśber eine Woche sind wir nun schon unterwegs in Diabas und Sassen. Eine Woche fernab der Zivilisation, eine Woche ohne Termine. Eine Woche ohne Erfolgsdruck, eine Woche ohne gesellschaftliche Zwänge. Eine Woche Freiheit! Ăśber unsere Entscheidung loszulaufen sind wir heilfroh. Die schweren Rucksäcke, das inzwischen doch ĂĽberwiegend usselig nasskalte Wetter und die Pulver-Wasser-Eintopf-Ernährung aus Trekking-TĂĽten […]
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Dsssssssit – ReiĂźverschluss auf. Es muss schon spät am Tag sein, die Sonne (soweit man ihre Position durch die dichten Nebelschwaden erahnen kann) hat ihren „Höhepunkt“ schon länger hinter sich, ein frischer Wind weht den Strand entlang und von der gegenĂĽberliegenden KĂĽste ist nicht viel zu sehen. UngemĂĽtlicher geht es wohl kaum. Dsssssssit – ReiĂźverschluss […]
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Unser Verlangen nach Nähe zur Stadt hält sich sehr in Grenzen; wir wollen so lange wie möglich an der Nordseite des Diabas bleiben, fernab der Zivilisation. Den Tag, an dem wir zwischen den Bergen hindurch wandern und wieder am Adventfjord ankommen – mit Blick auf Longyearbyen, Flughafen und Campingplatz – wollen wir noch etwas hinauszögern. […]
„Komm mal her! Guck raus, das musst du gesehen haben!“ Und tatsächlich, das muss man mit eigenen Augen gesehen haben: Es sind wirklich blaue Stellen am Himmel zu sehen. Da schlägt das Herz gleich höher, bei dem Ausblick wollen wir keine Sekunde länger hier bleiben. In Rekordzeit ist das FrĂĽhstĂĽck gegessen, sind die Klamotten gepackt […]
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